Online-Community-Management


Wenn es ums Online-Community-Management geht, sind wir die Profis! Denn eine gelungene Community-Verwaltung ist der Schlüssel zu einer tiefen Verbindung zwischen eurem Unternehmen und eurer Zielgruppe. Wir sorgen dafür, dass ihr mit euren Fans und Followern auf einer Wellenlänge seid, ohne dass es zu peinlichen Momenten oder Missverständnissen kommt.

Ein starkes Community-Management ist wie ein Turbo-Boost für eure Marke - nicht nur im virtuellen Raum, sondern auch außerhalb davon. Denn eure Community-Mitglieder werden zu echten Markenbotschaftern, die neue Abonnenten und Kunden an Land ziehen. Das ist wie eine Armee von Superhelden, die für euch kämpft!
Aber das ist noch nicht alles. Durch eure engagierte Community erhaltet ihr auch wertvolles Kundenfeedback. Die Leute teilen ihre Probleme, Bedürfnisse und Herausforderungen mit euch. Und wisst ihr was? Das ist wie ein Schatzkästchen voller wertvoller Informationen über eure Zielgruppe! Ihr könnt eure Leistung optimieren, Schwachstellen beheben und eure Kunden noch glücklicher machen.
Und hier kommt der beste Teil: Ein smartes Community-Management wirkt sich auch positiv auf eure Conversions und Sales aus. Denn wenn eure Community von eurer Marke begeistert ist, werden sie eher zu treuen Kunden und Befürwortern. Das bedeutet mehr Umsatz und Wachstum für euch!

Es gibt verschiedene Arten von Community-Management, und das ist keine Einheitsgröße für alle. Es ist wie eine bunte Mischung aus Superhelden, die unterschiedliche Ziele verfolgen.
Nehmen wir das SPACE-Modell, das von den Community-Gurus bei CMX entwickelt wurde. Das ist sozusagen der Code, der uns zeigt, wie wir die verschiedenen Community-Typen entziffern können.
Jede Art von Community hat ihre eigene Bedeutung und kann euch dabei helfen, eure Ziele zu erreichen. Also überlegt euch, welcher Superheldentyp am besten zu eurem Unternehmen passt, und wir werden euch helfen, eure Community aufzubauen und zu stärken. Gemeinsam sind wir unschlagbar!
Grundlagen einer erfolgreichen Strategie
Ziele festlegen
Wir verstehen, wie wichtig es ist, klare Ziele für das Community Management zu definieren und den Erfolg oder Misserfolg messbar zu machen. Mit der SMART-Methode können wir gemeinsam sicherstellen, dass eure Ziele präzise und erreichbar sind.
Indem wir die SMART-Methode anwenden, können wir eure Community-Management-Ziele präzise definieren, den Fortschritt messen und sicherstellen, dass eure Bemühungen einen positiven Einfluss auf euer Unternehmen haben. Lasst uns gemeinsam eure SMART-Ziele festlegen und euer Community Management zum Erfolg führen!


Zielgruppe definieren
In unserer Persona- und Zielgruppenanalyse gehen wir mit euch auf eine spannende Entdeckungsreise, um eure aktuellen Kunden besser kennenzulernen und eure Wunschkunden genauer zu definieren. Gemeinsam erarbeiten wir detaillierte Profile eurer Zielgruppen, indem wir ihre Demografie, Interessen, Bedürfnisse, Herausforderungen und Verhaltensweisen analysieren.
Wir möchten verstehen, wer eure Kunden sind, was sie antreibt und wie ihr sie am besten erreichen könnt. Dazu betrachten wir nicht nur Faktoren wie Alter, Geschlecht und Standort, sondern gehen tiefer in ihre Lebenssituationen, Gewohnheiten und Einstellungen.
Besucht gerne unseren Abschnitt auf der Webseite, um weitere Informationen zu erhalten und kontaktiert uns, um eure Persona- und Zielgruppenanalyse zu starten.
Plattform auswählen
Welche Plattform ist die richtige für euch: Facebook, Instagram, LinkedIn oder TikTok? Das hängt von eurer Zielgruppe und euren Zielen ab. XING und LinkedIn sind super für Business-Kontakte, während TikTok und Instagram eher für ein junges Publikum geeignet sind. Die meisten Unternehmen sind auch auf Facebook aktiv. Wir helfen euch herauszufinden, wo eure Zielgruppe unterwegs ist und welche Plattform am besten zu euch passt. Lasst uns gemeinsam die richtige Wahl treffen!

Metriken zur Messung/Überprüfung festlegen
Es geht nicht nur um die Anzahl der Community-Mitglieder (auch bekannt als Follower), sondern vielmehr um die Interaktion und Engagement innerhalb der Community. Eine große Anzahl an Mitgliedern sieht zwar beeindruckend aus, ist jedoch wenig wertvoll, wenn es keine Interaktion gibt. Manchmal ist es sogar besser, die Mitgliederzahl zu begrenzen, besonders in speziellen Gruppen, die sich nur an bestimmte Nutzer richten.

Je nach Art der Community sind folgende Metriken von Bedeutung:
- Engagement: Wie aktiv sind die Community-Mitglieder? Wie viele Likes, Kommentare und Shares gibt es auf Beiträge?
- Anzahl der Diskussionsteilnehmer: Wie viele Mitglieder beteiligen sich aktiv an den Diskussionen und bringen ihre Meinungen ein?
- Traffic zur Unternehmens-Webseite: Wie viele Besucher werden von der Community auf eure Webseite geleitet?
- Conversion Rate: Wie viele Community-Mitglieder werden tatsächlich zu Kunden und führen gewünschte Aktionen durch?
- Kundenzufriedenheit: Wie zufrieden sind die Community-Mitglieder mit eurem Unternehmen, euren Produkten oder eurem Service?
Diese Metriken helfen euch dabei, den Erfolg eurer Community zu messen und zu verbessern. Gemeinsam finden wir die richtigen Kennzahlen, um euer Community-Management effektiv zu gestalten.
Guidelines erstellen und definieren
Wenn ihr eine Community aufbaut, ist es wichtig, einen coolen Rahmen für den Austausch zu schaffen. Das Ganze soll von Anfang an klar definiert sein und am besten an einer zentralen Stelle wie eurer Firmenwebsite veröffentlicht werden. Das gilt besonders, wenn ihr eine Facebook-Gruppe oder ein Online-Forum für eure Community oder potenzielle Kunden einrichtet.
Legt klare Regeln und Richtlinien fest, damit sich alle wohlfühlen und respektvoll miteinander umgehen. Ihr könnt zum Beispiel bestimmte Themen festlegen, über die in der Community diskutiert werden kann, oder Verhaltensstandards einführen. Vielleicht möchtet ihr auch ein paar Moderationsrichtlinien aufstellen, um das Ganze im Griff zu haben.


Macht den Rahmen eurer Community transparent und leicht zugänglich, damit alle wissen, worauf sie sich einlassen. Das schafft Klarheit und sorgt für ein positives Community-Erlebnis. Denn am Ende geht es darum, dass sich alle Mitglieder wohlfühlen und aktiv mitmachen können.
Guidelines, auch bekannt als Netiquette, sind super wichtig, um eine freundliche und respektvolle Kommunikation in eurer Community zu fördern. Sie helfen auch potenziellen Mitgliedern zu verstehen, welche Verhaltensweisen erwünscht sind und welche nicht so cool sind.
Mit Guidelines könnt ihr auch euer Unternehmen vor möglichen Imageschäden schützen, indem ihr klarstellt, dass unangebrachte Kommentare nicht eure Meinung repräsentieren.
Wir stehen euch zur Seite und geben euch Tipps, wie und wann ihr Guidelines am besten einsetzen könnt. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass eure Community ein Ort ist, an dem sich alle wohl und respektiert fühlen
Community aufbauen
In den sozialen Netzwerken ist es wichtig, eure Community immer wieder mit frischem Content zu versorgen, damit das Interesse nicht im Handumdrehen verfliegt. Aber Vorsicht, es geht nicht darum, eure Follower mit einer endlosen Flut an Beiträgen zu erschlagen. Denn wenn ihr zu viel auf einmal raushaut, besteht die Gefahr, dass eure Fans die Nase voll haben und sich abwenden.
Die richtige Frequenz hängt von der Plattform ab, auf der ihr unterwegs seid. LinkedIn ist ein bisschen wie ein feines Essen – hier sollte man etwas sparsamer sein. Aber auf Facebook und Instagram könnt ihr ruhig etwas großzügiger sein und öfter mal was posten. Denkt aber daran, dass jede Community ihre eigene Persönlichkeit hat und unterschiedlich reagiert.
Keine Sorge, wir stehen euch mit Rat und Tat zur Seite, um die perfekte Frequenz für euer Unternehmen zu finden. Und mit unseren coolen Monitoring-Tools behaltet ihr immer den Überblick über eure Aktivitäten.


Und übrigens, in unserem super spannenden Workshop "Online-Community-Management" verraten wir euch, wie ihr am besten auf Kommentare eingeht und wie oft ihr in die Tasten hauen solltet. Außerdem zeigen wir euch, welche Plattform am besten zu euch passt. Also, lasst uns zusammen eure Community rocken und für eine Menge Spaß und Interaktionen sorgen!
Follower, das sind die coolen Leute, die euer Profil abonniert haben und gespannt auf eure Inhalte warten. Der Begriff Follower stammt hauptsächlich von Twitter, wo man mit einem Klick auf "follow" die Tweets anderer User abonniert.
Aber lasst uns hier nichts durcheinanderbringen! Nur weil jemand euch folgt, heißt das noch lange nicht, dass er direkt euer Kunde ist. Es sind einfach Leute, die Interesse an eurem Unternehmen haben und auf der Plattform mit euch verbunden sein möchten. Kunden werden sie vielleicht später, aber dafür muss man noch ein paar weitere Schritte gehen.
Die Conversion Rate ist sozusagen euer Maßstab für Erfolg! Sie gibt an, wie viele Leute tatsächlich von Interessenten zu zahlenden Kunden geworden sind. Wenn jemand eure Webseite besucht oder auf einen Link klickt und dann eine Aktion durchführt, wie einen Kauf tätigen oder etwas herunterladen, ist das eine Conversion. Je höher eure Conversion Rate, desto besser!
Es ist wie ein magischer Moment, wenn aus neugierigen Besuchern echte zahlende Kunden werden. Das ist letztendlich das Ziel, auf das ihr hinarbeitet. Also immer schön die Conversion Rate im Auge behalten und schauen, wie ihr sie verbessern könnt, um euer Business zum Erfolg zu führen!
Netiquette, das klingt fast wie ein Geheimcode für das Miteinander im Internet. Aber keine Sorge, es ist eigentlich ganz einfach. Netiquette ist eine Art Benimmregeln für das Online-Leben.
Stellt euch vor, ihr betretet eine virtuelle Welt, in der ihr mit anderen Menschen kommuniziert. Wie würdet ihr euch verhalten? Genau, höflich und respektvoll. Und darum geht es bei der Netiquette. Es sind soziale Regeln, die uns daran erinnern, wie wir uns in der digitalen Welt verhalten sollten.
Egal, ob ihr eine private Nachricht schreibt, in einem Forum diskutiert oder in sozialen Medien unterwegs seid, die Netiquette hilft uns dabei, respektvoll miteinander umzugehen. Es ist eine Art Leitfaden, der uns sagt, was angemessen ist und was nicht.
Natürlich sind diese Regeln nicht in Stein gemeißelt und es gibt immer Raum für individuelle Ausdrucksformen. Aber im Großen und Ganzen sind sie eine Art Anstandsregeln für das Online-Leben.
Social Media Monitoring, das klingt nach einer Art Detektivarbeit in den sozialen Medien. Aber keine Sorge, es ist weniger James Bond und mehr Datenanalyse.
Stellt euch vor, ihr möchtet wissen, was die Leute über euer Unternehmen, eure Marke oder eure Produkte in den sozialen Netzwerken sagen. Genau dafür ist das Social Media Monitoring da. Es beobachtet und analysiert die Inhalte, die von Redakteuren und Nutzern in den sozialen Medien erstellt werden.
Es ist wie ein Spürhund, der durch die Weiten des Internets schnüffelt und euch sagt, was die Menschen über euch denken. Ihr könnt herausfinden, welche Meinungen und Erfahrungen die Leute teilen, welche Trends und Themen gerade angesagt sind und wie eure Marke oder euer Unternehmen wahrgenommen wird.
Das Social Media Monitoring ermöglicht es euch, einen Finger am Puls der Online-Welt zu haben. Es hilft euch dabei, eure Marketingstrategien anzupassen, eure Kunden besser zu verstehen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
„Hinter jedem Tweet, Share und Kauf steckt eine Person.
Kümmere dich mehr um diese Person als um den Rest.“
– Shafqat Islam